Ostblock Rekords. Schöne Platten. Schöne Musik.
Wunder von Wien und Alberner Hafen im Fluc. Fotos: Michael Wurzinger
Das war was! Wunder von Wien bespielten das Fluc uns sorgten für gehörige Nachbeben rund um das Riesenrad. Nach einem kurzen Intro durch Alberner Hafen begeisterten die vier Ausnahmerocker aus Wien mit einem neuen Programm, das seinesgleichen sucht. "So laut, so gut" (ein Zaungast, der am Praterstern ausharrte). Die Halle bebte und am nächsten Tag mussten sie die Speichen des Riesenrads festziehen - einige Schrauben hielten dem fetten Sound einfach nicht stand. Videos folgen.
Wunder von Wien, Gil Chéri und Alberner Hafen im Rhiz
"Die Forelle" ist geschlüpft. Die Präsentation der lange erwarteten ersten Scheibe der Emo-Punkband "Wunder von Wien" war ein fulminantes Fest. Als Gratulanten zum Tonträger-Debut nach 25 Jahren Bühnenpräsenz stellten sich das grandiose Pop-Duo Gil Chéri und der verbliebene Rest der Schiffsband Alberner Hafen ein. "Ein Wahnsinn!" (ZACK)
Gilbert Handler
"Höllenangst". Die Inszenierung des Nestroy-Stücks Höllenangst hat - wie Ostblock meint - absolut würdig und verdient den Nestroy für die beste Bundesländerproduktion erhalten. Das Stück über die schwere Armut und den vermeintlich leichten Reichtum, über Gott und den Teufel wurde von der Jury über alle anderen gereiht.
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